Dänische Männer-Handballnationalmannschaft
Verband | DanskHåndbold | ||
Konföderation | EHF | ||
Ausrüster | Puma | ||
Trainer | Nikolaj Bredahl Jacobsen | ||
Co-Trainer | Henrik Kronborg | ||
Mannschaftskapitän | Magnus Saugstrup | ||
Meiste Tore | Lars Christiansen: 1503[1] | ||
Meiste Spiele | Lars Christiansen: 338[2] | ||
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Bilanz | |||
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1579[3] Spiele 852 Siege 119 Unentschieden 608 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel Feldhandball: Dänemark 5:16 Deutsches Reich, 20. August 1934, Kopenhagen Hallenhandball: Dänemark 12:18 Schweden 8. März 1935, Kopenhagen | |||
Höchster Sieg Dänemark 47:12 Australien 14. Januar 2011, Malmö, Schweden | |||
Höchste Niederlage Dänemark 17:34 Sowjetunion 6. Januar 1987, Pontevedra, Spanien | |||
Olympische Spiele | |||
Teilnahmen | 9 von 15 (Erste: 1972) | ||
Bestes Ergebnis | Olympiasieger 2016, 2024 | ||
Handball-Weltmeisterschaft der Männer | |||
Teilnahmen | 25 von 28 (Erste: 1938) | ||
Bestes Ergebnis | Weltmeister 2019, 2021, 2023 | ||
Handball-Europameisterschaft der Männer | |||
Teilnahmen | 15 (Erste: 1994) | ||
Bestes Ergebnis | Europameister 2008, 2012 | ||
(Stand: 12. August 2024) |
Die dänische Männer-Handballnationalmannschaft repräsentiert den Handballverband Dänemarks als Auswahlmannschaft auf internationaler Ebene bei Länderspielen im Handball gegen Mannschaften anderer nationaler Verbände. 2016 und 2024 wurde sie Olympiasieger, 2019, 2021 und 2023 Weltmeister sowie 2008 und 2012 Europameister.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 20. August 1934 bestritt Dänemark sein erstes Feldhandball-Länderspiel in Kopenhagen, welches gegen das Deutsche Reich mit 5:16 verloren ging. Das nächste Länderspiel bestritt Dänemark am 8. März 1935, das als erstes Hallenhandball-Länderspiel in die Geschichte einging. In dieser Begegnung unterlag Dänemark mit 12:18 gegen Schweden.[4][5]
Auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1936 im Deutschen Reich verzichtete Dänemark. Auslöser dieser Entscheidung war die Aussage vom Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, dass Deutschland der Erfinder des Handballspiels sei. Bei den nächsten beiden Großereignissen im Handball, der Hallenhandball-Weltmeisterschaft 1938 sowie der Feldhandball-Weltmeisterschaft 1938, trat die dänische Auswahl an.[4]
Auch nach der Besetzung von Dänemark durch Deutschland im Jahre 1940 fanden weiterhin Länderspiele mit dänischer Beteiligung statt.[6] Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges richtete der neue Weltverband IHF wieder Weltmeisterschaften aus, die in der Halle sowie bis 1966 auf dem Großfeld ausgespielt wurden. Dänemark nahm regelmäßig an den Weltmeisterschaften teil und verbuchte 1967 mit dem Vizetitel den zum damaligen Zeitpunkt größten Erfolg.
Im Jahr 1990 konnte sich die Nationalmannschaft erstmals nicht für eine WM qualifizieren. In den folgenden Jahren, bei denen auch erstmals die Europameisterschaft ausgespielt wurde, belegten die Dänen entweder einen Platz fernab der Medaillenränge oder sie verpassten die Qualifikation. Erst nach Beginn des neuen Jahrtausends gelang es den Dänen bei der EM 2002 nach über 35 Jahren wieder einen Podestplatz zu erringen. In den folgenden Jahren etablierte sich das Team in der Weltspitze und gewann bei der EM 2008 seinen ersten Titel. Weitere Erfolge waren der Gewinn der Europameisterschaft 2012 sowie die zweiten Plätze bei den Weltmeisterschaften 2011 und 2013 und der Europameisterschaft 2014. 2016 und 2024 wurde die Mannschaft Olympiasieger sowie 2019, 2021 und 2023 als bisher einziges Team dreimal hintereinander Weltmeister.
Teilnahme bei internationalen Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltmeisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Weltmeisterschaft 1938: 4. Platz
- Weltmeisterschaft 1954: 5. Platz
- Weltmeisterschaft 1958: 4. Platz
- Weltmeisterschaft 1961: 5. Platz
- Weltmeisterschaft 1964: 7. Platz
- Weltmeisterschaft 1967: 2. Platz
- Weltmeisterschaft 1970: 4. Platz
- Weltmeisterschaft 1974: 8. Platz
- Weltmeisterschaft 1978: 4. Platz
- Weltmeisterschaft 1982: 4. Platz
- Weltmeisterschaft 1986: 8. Platz
- Weltmeisterschaft 1990: nicht qualifiziert
- Weltmeisterschaft 1993: 9. Platz
- Weltmeisterschaft 1995: 19. Platz
- Weltmeisterschaft 1997: nicht qualifiziert
- Weltmeisterschaft 1999: 9. Platz
- Weltmeisterschaft 2001: nicht qualifiziert
- Weltmeisterschaft 2003: 9. Platz
- Weltmeisterschaft 2005: 13. Platz
- Weltmeisterschaft 2007: 3. Platz
- Weltmeisterschaft 2009: 4. Platz
- Weltmeisterschaft 2011: 2. Platz
- Weltmeisterschaft 2013: 2. Platz
- Weltmeisterschaft 2015: 5. Platz
- Weltmeisterschaft 2017: 10. Platz
- Weltmeisterschaft 2019: 1. Platz (Weltmeister)
- Weltmeisterschaft 2021: 1. Platz (Weltmeister)
- Weltmeisterschaft 2023: 1. Platz (Weltmeister)
- Weltmeisterschaft 2031: qualifiziert als Co-Gastgeber
B- und C-Weltmeisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viermal nahm Dänemark an einer B-Weltmeisterschaft teil, die bis 1992 als Qualifikation für eine Weltmeisterschaft diente. In die C-Klasse stieg das Team nie ab.[7]
- B-Weltmeisterschaft 1981: 4. Platz (von 12 Mannschaften), qualifiziert für WM 1982
- B-Weltmeisterschaft 1987: 7. Platz (von 16 Mannschaften)
- B-Weltmeisterschaft 1989: 7. Platz (von 16 Mannschaften)
- B-Weltmeisterschaft 1992: 5. Platz (von 16 Mannschaften), qualifiziert für WM 1993
Europameisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Europameisterschaft 1994: 4. Platz
- Europameisterschaft 1996: 12. Platz
- Europameisterschaft 2000: 10. Platz
- Europameisterschaft 2002: 3. Platz
- Europameisterschaft 2004: 3. Platz
- Europameisterschaft 2006: 3. Platz
- Europameisterschaft 2008: 1. Platz (Europameister)
- Europameisterschaft 2010: 5. Platz
- Europameisterschaft 2012: 1. Platz (Europameister)
- Europameisterschaft 2014: 2. Platz
- Europameisterschaft 2016: 6. Platz
- Europameisterschaft 2018: 4. Platz
- Europameisterschaft 2020: in der Vorrunde ausgeschieden
- Europameisterschaft 2022: 3. Platz
- Europameisterschaft 2024: 2. Platz
Olympische Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Olympische Spiele 1972: 13. Platz
- Olympische Spiele 1976: 8. Platz
- Olympische Spiele 1980: 9. Platz
- Olympische Spiele 1984: 4. Platz
- Olympische Sommerspiele 1988–2004: nicht qualifiziert
- Olympische Spiele 2008: 7. Platz
- Olympische Spiele 2012: Viertelfinale
- Olympische Spiele 2016: 1. Platz (Olympiasieger)
- Olympische Spiele 2020: 2. Platz
- Olympische Spiele 2024: 1. Platz (Olympiasieger)
Weitere Turnierteilnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Auswahl)
World Cup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim World Cup (1971–2010) in Schweden sowie teilweise in Norwegen und Deutschland, erreichte die Auswahl folgende Platzierungen:
- World Cup 1979: 5. Platz
- World Cup 1984: 2. Platz
- World Cup 1988: 8. Platz
- World Cup 1992: 5. Platz
- World Cup 2002: 2. Platz
- World Cup 2004: 2. Platz
- World Cup 2006: 4. Platz
- World Cup 2010: 1. Platz
Supercup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Supercup (1979–2015) in Deutschland erreichte die Auswahl folgende Platzierungen:
- Supercup 1985: 7. Platz
- Supercup 1999: 4. Platz
- Supercup 2001: 5. Platz
- Supercup 2009: 2. Platz
- Supercup 2011: 3. Platz
Golden League
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Golden League, einem Vier-Nationen-Turnier ausgetragen in Dänemark, Norwegen und Frankreich, erreichte die Auswahl folgende Platzierungen:
- Golden League 2013/14:
- 1. Turnier: 1. Platz
- 2. Turnier: 1. Platz
- 3. Turnier: 3. Platz
- Golden League 2015/16:
- 1. Turnier: 1. Platz
- 2. Turnier: 2. Platz
- 3. Turnier: nicht ausgetragen
- Golden League 2017/18:
- 1. Turnier: 1. Platz
- 2. Turnier: 2. Platz
- 3. Turnier: 2. Platz
- Golden League 2019/20:
- 1. Turnier: 3. Platz
- 2. Turnier: 2. Platz
- 3. Turnier: nicht ausgetragen
- Golden League 2021/22:
- 1. Turnier: 1. Platz
- 2. Turnier: nicht ausgetragen
- 3. Turnier: 2. Platz
Sonstige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei der Jugoslawien-Trophäe (1960–1990) in Jugoslawien erreichte die Auswahl 1962 bei ihrer einzigen Teilnahme den 3. Platz.
- Beim Ostseepokal (1968–1989) in verschiedenen Ländern des Ostseeraumes wurde Dänemark 1986 Dritter.
- Im Jahr 1988 gewann das Team das Handball-Vierländerturnier in der Schweiz.
- Beim Karpatenpokal (seit 1959) in Rumänien erreichte die Auswahl 1992 den Turniersieg und 1996 den 3. Platz.
- Beim Yellow Cup in der Schweiz erreichte die Auswahl 1999 den 3. Platz.
- Beim Eurotournoi in Frankreich, einem Turnier für vier Nationalmannschaften ausgetragen in den Jahren Olympischer Sommerspiele, belegte Dänemark 2016 den zweiten Platz.
- Beim Gjensidige Cup in Norwegen wurde die Auswahl 2018 Zweite.
Spieler und Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktueller Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Spieler | Geburtstag | Alter | Position | Größe | Gewicht | Verein | Lsp. | Tore |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Niklas Landin Jacobsen | 19.12.1988 | 35 | Torhüter | 2,01 m | 108 kg | Aalborg Håndbold | 273 | 11 |
12 | Emil Nielsen | 10.03.1997 | 27 | Torhüter | 1,95 m | 125 kg | FC Barcelona | 40 | 5 |
4 | Magnus Landin Jacobsen | 20.08.1995 | 29 | Linksaußen | 1,97 m | 96 kg | THW Kiel | 133 | 242 |
7 | Emil Manfeldt Jakobsen | 24.01.1998 | 26 | Linksaußen | 1,90 m | 86 kg | SG Flensburg-Handewitt | 70 | 242 |
3 | Niclas Kirkeløkke | 26.03.1994 | 30 | Rückraum rechts | 1,95 m | 99 kg | SG Flensburg-Handewitt | 79 | 151 |
15 | Magnus Saugstrup | 12.07.1996 | 28 | Kreisläufer | 1,95 m | 105 kg | SC Magdeburg | 82 | 181 |
34 | Simon Hald Jensen | 28.09.1994 | 30 | Kreisläufer | 2,03 m | 118 kg | Aalborg Håndbold | 94 | 99 |
24 | Mikkel Hansen | 22.10.1987 | 37 | Rückraum links | 1,96 m | 105 kg | Aalborg Håndbold | 266 | 1350 |
43 | Simon Pytlick | 11.12.2000 | 23 | Rückraum Mitte | 1,93 m | 98 kg | SG Flensburg-Handewitt | 35 | 141 |
11 | Rasmus Lauge Schmidt | 20.06.1991 | 33 | Rückraum Mitte | 1,95 m | 102 kg | Bjerringbro-Silkeborg | 165 | 408 |
42 | Thomas Sommer Arnoldsen | 11.01.2002 | 22 | Rückraum Mitte | 1,94 m | 102 kg | Aalborg Håndbold | 5 | 14 |
19 | Mathias Gidsel | 08.02.1999 | 25 | Rückraum rechts | 1,90 m | 89 kg | Füchse Berlin | 68 | 363 |
18 | Hans Lindberg | 01.08.1981 | 43 | Rechtsaußen | 1,88 m | 88 kg | HØJ Håndbold | 299 | 805 |
21 | Henrik Møllgaard Jensen | 02.01.1985 | 39 | Rückraum links | 1,96 m | 107 kg | Aalborg Håndbold | 216 | 182 |
Reservespieler | |||||||||
20 | Kevin Møller | 20.06.1989 | 35 | Torhüter | 2,00 m | 103 kg | SG Flensburg-Handewitt | 80 | 7 |
28 | Lasse Bredekjær Andersson | 11.03.1994 | 30 | Rückraum links | 1,96 m | 102 kg | Füchse Berlin | 67 | 77 |
25 | Lukas Lindhard Jørgensen | 31.03.1999 | 25 | Kreisläufer | 1,94 m | 109 kg | SG Flensburg-Handewitt | 33 | 91 |
Bisherige Nationaltrainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aksel Pedersen (1938–1961)
- Henry Larsen (1961–1962)
- Steen Pedersen (1962–1964)
- Gunnar Black Petersen (1964–1966)
- Bent Jakobsen (1966–1970)
- Knud Knudsen (1970)
- Flemming Mollerup Blach (1970)
- John Bjørklund (1971–1972)
- Jørgen Gaarskjær (1972–1976)
- Leif Mikkelsen (1976–1987)
- Anders Dahl-Nielsen (1987–1992)
- Ole Andersen (1992–1993)
- Keld Nielsen (1993)
- Ulf Schefvert (1993–1997)
- Keld Nielsen (1997–1999)
- Leif Mikkelsen (1999–2000)
- Torben Winther (2000–2005)
- Ulrik Wilbek (2005–2014)
- Guðmundur Guðmundsson (2014–2017)[9]
- Nikolaj Bredahl Jacobsen (seit 2017, Vertrag bis 2030)
Spielerrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktive Spieler sind grün hinterlegt. Stand: 12. August 2024.[10][11]
Rang | Spieler | Spiele | Tore |
---|---|---|---|
1. | Lars Christiansen | 338 | 1503 |
2. | Hans Lindberg | 308 | 809 |
3. | Niklas Landin Jacobsen | 283 | 13 |
4. | Mikkel Hansen | 276 | 1387 |
5. | Lasse Svan | 246 | 572 |
6. | Bo Spellerberg | 245 | 332 |
7. | Michael V. Knudsen | 244 | 797 |
8. | Peter Michael Fenger | 234 | 541 |
9. | Erik Veje Rasmussen | 233 | 1015 |
10. | Henrik Møllgaard Jensen | 226 | 182 |
Rang | Spieler | Spiele | Tore |
---|---|---|---|
1. | Lars Christiansen | 338 | 1503 |
2. | Mikkel Hansen | 276 | 1387 |
3. | Erik Veje Rasmussen | 233 | 1015 |
4. | Hans Lindberg | 308 | 809 |
5. | Michael V. Knudsen | 244 | 797 |
6. | Anders Dahl-Nielsen | 209 | 610 |
7. | Christian Hjermind | 170 | 595 |
8. | Nikolaj Bredahl Jacobsen | 148 | 584 |
9. | Anders Eggert | 160 | 581 |
10. | Lasse Svan | 246 | 572 |
Weitere bekannte ehemalige Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Morten Bjerre
- Lasse Boesen
- Joachim Boldsen
- Klavs Bruun Jørgensen
- Michael Bruun Pedersen
- Ian Marko Fog
- Søren Haagen
- René Hamann-Boeriths
- Mikkel Hansen
- Kasper Hvidt
- Jesper Jensen
- Lars Krogh Jeppesen
- Jan Eiberg Jørgensen
- Lars Troels Jørgensen
- Torsten Laen
- Niklas Landin Jacobsen
- Nikolaj Markussen
- Thomas Mogensen
- Claus Møller Jakobsen
- Casper Ulrich Mortensen
- Kasper Nielsen
- Peter Nørklit
- Anders Oechsler
- Morten Olsen
- Lars Rasmussen
- Sørenn Rasmussen
- Boris Schnuchel
- Kasper Søndergaard
- Søren Stryger
- Henrik Toft Hansen
- René Toft Hansen
- Anders Zachariassen
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ www.haslund.info: Herre A-Landskampsmål 1934 - 2018 ( des vom 28. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 7. April 2018
- ↑ www.haslund.info: Herre A-Landskampe, Rangliste 1934 - 2019, abgerufen am 3. September 2019
- ↑ danskhaandbold.dk: Kampsøgning, abgerufen am 12. August 2024
- ↑ a b www.dhf.dk: Dansk Håndbolds Historie ( vom 17. August 2012 im Internet Archive), abgerufen am 4. Januar 2014
- ↑ www.haslund.info: Herre A-Landskampe 1934–1939 ( des vom 13. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 7. April 2018
- ↑ www.haslund.info: Herre A-Landskampe 1940–1949 ( des vom 13. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 7. April 2018
- ↑ Ranking B- und C-Weltmeisterschaften Männer. In: bundesligainfo.de. Abgerufen am 22. Juli 2023.
- ↑ Skadet Mads Hoxer udgår af OL-truppen. In: danskhaandbold.dk. 9. Juli 2024, abgerufen am 9. Juli 2024 (dänisch).
- ↑ www.dhf.dk: Herre-A landtrænere gennem årene ( vom 30. Juni 2017 im Internet Archive), abgerufen am 7. April 2017
- ↑ SPILLER SØGNING. In: danskhaandbold.dk. Abgerufen am 12. August 2024 (dänisch).
- ↑ SPILLER SØGNING. In: danskhaandbold.dk. Abgerufen am 12. August 2024 (dänisch).